#1

Park

in Archiv 02.03.2012 15:00
von Elena Gilbert (gelöscht)
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Elena macht dich etwas sorgen um Stefan, da sie schone ine ganze weile nichts von ihm gehört hat und da er momentan auf einem eher unangenehmen tripp ist und er auf die böse Seite wechselt, jedoch überlegt sie wie sie es aufhalten kann, dass Stefan böse wird, denn sie Liebt Ihn und will Ihn nicht verlieren, denn er war es auch der Sie damals gerettet hat und Ihr über die trauer der Eltern geholfen hat! Sie geht durch den Park und lässt Ihren gedanken freien lauf, sie läuft über den kiesweg und schubst mit Ihren Füßen ein stein nach dem anderen den Weg entlang, was kann sie nur tun, dass sie alles wieder zum guten wendet und wie kann sie Stefan wieder auf die gute Seiter zu Ihr holen! Soviele gedanken, aber keine lösungen, es bringt sie fast um nicht zu wissen was sie machen soll und wie sie ihn retten soll!


zuletzt bearbeitet 02.03.2012 15:06 | nach oben springen

#2

RE: Park

in Archiv 02.03.2012 15:14
von Damon Salvatore (gelöscht)
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wie immer war er ihr gefolgt, wie so oft in letzter zeit. leise und unauffällig beobachtete er sie, und er konnte sehen woran sie dachte. leise und verächtlich schnaubte er, manchmal fragte er sich wie es kam das sie seinen bruder so sehr liebte das sie immer noch...immer noch mit diesem gesichtsausdruck an ihn dachte. es schien als konnte sie nichts davon abbringen. nicht damals als er abhängig von menschenblut war, nicht als er ihr sagte was er war. und nicht einmal jetzt wo er mit klaus gemeinsame sache machte und sichtlich spßa daran hatte sie zu quälen. als sie die steine vor sich her kickte entschloss er sich sie davon abzuhalten wieder einmal verrückte rettungspläne zu schmieden. blitzschnell und wie aus dem nichts erschien er vor ihr und grinste sie charmant wie immer an, sein schiefes lächeln galt ihr und auch sein blick ruhte in dem ihren
"guten abend elena....."
die hände in den hosentaschen vergraben ging er geschmeidig ein paar schritte rückwärts und wartete bis sie soweit war ihre schritte kurz zu unterbrechen
"und ich dachte du wolltest heute mal nicht den grüblerischen teen machen der ja sooooo verletzt von der welt ist sondern mit deinen freunden ein wenig spaß haben. du weist schon das die anderen im grill warten?"
nun die waren ihm so egal denn auch wenn er sich mit der kleinen hexe arrangierte, und ebenso mit dem lehrer der keiner war, es war schon immer so das er sich nur für sich selbst interessierte...für sich und das was er begehrte.

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